Landkreis: Stade
Gemeinde: Heinbockel
Gemarkung: Heinbockel
Objektgattung: Brandgräberfeld
Objekte:
Beim Sandabbau in einer Sandgrube ca. 50m nördlich des Grenzgarbens Heinbockel-Hagenah, östlich der Hagenaher Straße, kamen bereits 1932 erste Urnen der Römischen Kaiserzeit zutage. Im Juli 1963 fand eine kleine Ausgrabung statt, nachdem Heinrich Wölper beim Sandaufladen weitere Tongefäße gefunden hatte. Bis zum Jahr 1998 wurde die Grube mit Müll aufgefüllt, die genaue Ausdehnung und Zerstörung der Fundstelle ist unklar.
Auf der Karte ist nicht der genaue Fundort verzeichnet.